Vom 12. bis 25. Februar 2024 wurde das Maschinenhaus Essen zum offenen Labor für Begegnung, künstlerische Forschung und gemeinsames Lernen.
Im Rahmen von SOMEBODY@MASCHINENHAUS verbrachten Performer*innen, Tänzer*innen und Musiker*innen aus Essen zwei intensive Wochen im Haus – zum Experimentieren, Gestalten und Reflektieren.
Im Fokus stand dabei der Wunsch, jenseits der klassischen Beziehung zwischen Bühne und Publikum neue Formen des Austauschs zu ermöglichen.
Es ging darum, einen Raum zu schaffen, in dem künstlerisches Arbeiten sichtbar wird, geteilt werden kann und unmittelbare Begegnungen entstehen – nicht nur zwischen den Künstler*innen, sondern auch mit dem Publikum.
Der offene Rahmen bot den Künstler*innen die Möglichkeit, ihre Arbeitsprozesse zu vertiefen, neue Verbindungen zu knüpfen und kreative Experimente zu wagen.
Gleichzeitig profitierten auch die Besucher*innen: In offenen Trainings, Workshops, Labs und Jams konnten sie aktiv teilnehmen, Einblicke gewinnen und eigene Erfahrungen machen.
Den Abschluss bildete ein gemeinsames Sharing, in dem die entstandenen Ansätze, Ideen und Prozesse vorgestellt und gefeiert wurden – nicht als fertige Ergebnisse, sondern als lebendige Zwischenstände eines offenen Lernens und Forschens.
Programm & Künstler*innen |
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