Künstler:innen, Tänzer:innen und Musiker:innen aus Essen verbrachten Zeit im Maschinenhaus, um gemeinsam kreativ zu werden und die während der letzten Jahre in der Corona-Pandemie entstandenen künstlerischen Arbeiten zu zeigen und zu reflektieren. Es wurden Tanzperformances, Filme und installative Formate präsentiert. Zusätzlich wurden partizipative Möglichkeiten wie Workshops, Vorträge und Konzerte angeboten, um die Gemeinschaft aktiv einzubeziehen.

30.03.23. „somebody is working | somebody is watching“

Das Festival begann am Donnerstag mit einem Showing/Workshop von Bianca Sere Pulungan und Cithia Nisiyama die mit Jungentlochen arbeiten.  Am Abend wurden 6 Filme mit unterschiedlichsten Themen gestreamt, gefolgt von Austausch und Diskussion.

31.03.23. „somebody is working & dancing | everybody is celebrating“

Der Freitag hat mit einem Workshop von Kati Masami Menze, Toni Brell und Daria Nazarenko begonnen, in dem sie gemeinsam mit junge Künstlerinnen (Teilnehmerinnen) an Abgrenzungsstrategien erforschten.

In der ersten Performance Night wurden 5 Kurzstücke von lokalen Tänzerinnen und Choreografinnen gezeigt und im Anschluss gab es ein experimentelles Techno Konzert auf der Bühne.

01.04.23. „somebody is watching & listening“

Das Programm des letzten Tages begann mit einem Figurentheater von Claudia Maurer und Mariela Rossi, auch für Kinder geeignet. Danach präsentierten Marlene Helling sowie Nene Okada & Marco Girardin ihre Arbeiten auf der großen Bühne. Das Festival wurde mit dem mitreisendem Konzert von Handsome Couple geschlossen.

Ongoing installations

Neben dem Bühnen Programm wurden im gesamten Haus Installationen gezeigt.